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5 Mythen zum Thema Videos drehen

22. Juli 2021

Eine Frau hält rot weißen Reifen mit Aufschrift vor sich

Möchtest du dich gern mit Videos in den sozialen Medien zeigen? Findest du immer wieder neue Gründe, die dich davon abhalten? Ich räume 5 Hindernisse für dich aus dem Weg, damit du endlich starten kannst.

Meine Tipps beziehen sich hauptsächlich auf Facebook-Videos. Diese Plattform ist ideal für dich, weil:

  • du dort leicht Kontakt mit Menschen bekommst.
  • du zu praktisch jedem Thema Gruppen findest.
  • es fast jede Altersklasse nutzt.
  • du auswählen kannst, wer dich sieht und das macht dir das Leben leichter.
  • es dort viele kostenlose Funktionen gibt, mit denen du sogar deinen ersten Onlinekurs durchführen kannst.

Mythos Nummer 1: Alle sehen meine Videos

Meine Tipps für dich:

  1. Starte mit Facebook und zeig deine Videos nur deinen „Freunden“. So wirst du dich viel sicherer fühlen. Das geht so:

    Dazu klickst du in deinem News Feed oder deinem Profil auf Was machst du gerade? Unterhalb von deinem Namen dann bei der Zielgruppenauswahl „Freunde“, „Öffentlich“ oder „Nur ich“ auswählen. So bestimmt du genau, mit wem du deine Inhalte teilen möchtest.

  2. Willst du, dass bestimmte Leute deine Videos nicht sehen können? Dann streich sie einfach von deiner Freundesliste.
  3. Nutze deine erste Zeit des Videodrehens als Trainingscamp und finde heraus, was dir leicht fällt und Spaß macht. Es wird erst mal dauern, bis der Facebook Algorithmus dich auf dem Schirm hat und du im Newsfeed potentieller Kundinnen erscheinst. Und bis dahin bist du sattelfest.

Fazit: Du bestimmst, wer deine Videos sieht. Gerade am Anfang fühlst du dich bestimmt viel besser, wenn du deine Sichtbarkeit erst mal auf deine Freunde beschränkst.

Mythos Nummer 2: Ich muss perfekte Videos machen

Meine allererste Frage an dich in einem Gespräch mit dir wäre: „Was genau meinst du mit „perfekt“? Da du mir nicht antworten kannst, habe ich „was ist perfekt?“ gegoogelt und mich über das Ergebnis amüsiert. An erster Stelle wird die Zeitform Perfekt, die vollendete Vergangenheit, ausgespuckt. Darauf folgt erst die Wortdefinition: sehr gelungen, nicht verbesserbar.

Unter „perfekt“ versteht eben jede etwas anderes und so lässt sich diese Frage nicht mal eben so einfach beantworten. Deswegen möchte ich ein wenig weiter bohren und dich noch mehr fragen: Du hast bislang noch nicht großartig mit Videos beschäftigt oder es vielleicht nur mal kurz gestartet? Dann könnte es sehr gut sein, dass du keine Frau bist, die sich mal eben in etwas Neues stürzt. Vermutlich hast du einen hohen Anspruch an dich und das, wie du dich zeigst.

Doch was bringt es uns, wenn wir versuchen, in unseren Videos „nicht verbesserbar“ auszusehen? Das durfte ich immer wieder erfahren: es kostet dich viel mehr Zeit und Nerven und bringt weniger Output.

Ich finde Menschen in Videos viel sympathischer, wenn sie nicht immer so aussehen, als kämen sie gerade frisch vom Friseur oder sich vielleicht auch mal versprechen. Das gehört zum Leben dazu. Deswegen kommen sie für mich genauso glaubwürdig und kompetent herüber.

Selbst die Businessplattform LinkedIn hat kürzlich informiert, man sollte nicht versuchen, die perfekten Selfies zu machen, sondern sich ganz authentisch zu zeigen. Das hat mich wirklich erstaunt und ich sehe keinen Grund, warum dies nicht auch für Videos gilt.

Fazit: Sei lieber authentisch statt perfekt, das spart dir eine Menge Zeit, die du schon in dein nächstes Video stecken kannst. Du machst einen sympathischen und nahbaren Eindruck, wenn du nicht krampfhaft versuchst, alles richtig zu machen.

 

Mythos Nummer 3:  Ich muss lange Videos machen und hab gar nicht so viel zu sagen.

Die meisten von uns haben vermutlich in der besonderen Zeit sehr viele Online-Inhalte angeguckt. Was anderes blieb uns ja nicht übrig. Ich hab mich kürzlich dabei erwischt, dass ich mittlerweile als erstes gucke, wie lang Videos sind. 30 Minuten Länge fällt bei mir meist durchs Raster. 10 Minuten find ich akzeptable und alles unter 5 Minuten ist genial. Da lobe ich mir meinen wunderbaren Coach Marike Frick. Sie kann in 3:44 die ganze Welt erklären.

Deine kurzen und knackigen Videos bringen dir riesige Vorteile:

  • Du sparst enorm Zeit.
  • Deine Zuschauerin bleibt eher bis zum Ende dran.
  • Und sie freut sich schon auf dein nächstes Video.

Als Expertin auf deinem Gebiet hast du viele Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt, mit denen du anderen enorm helfen kannst. Aber Vorsicht! Es macht keinen Sinn, am Anfang gleich zu viel davon zu verraten, denn:

  1. Du willst ja am Ende etwas verkaufen.
  2. Lernen funktioniert mit kleinen Häppchen.
  3. Es besteht leicht die Gefahr, dass du deine Zuschauerin überforderst.

 

Fazit: Weniger ist mehr, weil deine Zuschauerinnen gerade bei kurzen Videos eher dran bleiben. Und übrigens: Ein zu wenig gibt´s nicht.

 

Mythos Nummer 4: Videodrehen ist technisch so kompliziert, das krieg ich nie hin.

Das habe ich auch lange Zeit gedacht und war dann ganz erstaunt, als ich es endlich ausprobiert habe.

Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung inklusive Bildern und Mutmachtipps schaffst du es garantiert. Du kannst ganz relaxed üben, wie du auf Facebook dein erstes Video drehst, ohne dass es jemand sieht. Und das Allerbeste: Sollte es dir richtig gut gefallen, kannst du es mit zwei Klicks veröffentlichen.

Ich konnte immer wieder feststellen, dass viele diese Möglichkeit gar nicht kennen. Probiere sie auf jeden Fall aus. Es ist ein genialer Weg, um die Hürde des ersten Videos ganz easy zu überspringen.

Hier geht es zur Anleitung.

Fazit: Videos drehen ist alles andere als Zauberwerk. Die Technik wirst du mit der detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern und Mutmachtipps ruckzuck in den Griff bekommen. Starte in ein wunderbares Abenteuer und mach dich mit Videos sichtbar.

 

Mythos Nummer 5: Vielleicht mögen mich die Leute nicht und dann kaufen sie nichts bei mir.

Eine potentielle Kundin hat sich durch dein Video nicht von dir angesprochen gefühlt? Ja, das kann passieren und das ist völlig ok so. Dann habt ihr einfach nicht zueinander gepasst und dies wäre nicht die richtige Basis für eine gesunde Beziehung gewesen.

Als ich vor drei Jahren meinen ersten Onlinekurs anbot, meldete sich eine Frau an, die ich aus einer Facebookgruppe kannte. Ich hatte mir gewünscht, dass sie sich anmeldet, war mir aber nicht sicher, ob mein Thema interessant für sie wäre. Von der Kundin ist sie mittlerweile zur Freundin geworden und sie hat mir später erzählt, wovon sie sich total angesprochen gefühlt hat. Es war eines meiner Videos, in dem ganz begeistert von meinem Schrebergarten erzählt habe. Sie ist ebenfalls engagierte Gärtnerin und wir haben noch viele weitere gemeinsame Dinge.

Die Erklärung dafür, dass meine Freundin wie von Zauberhand den Weg zu mir gefunden hat, gibt das folgende Zitat, das von Buddha stammen soll:

„Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an.“

Fazit: Papier ist geduldig, so heißt es immer so schön. Doch wenn du zu sehen und zu hören bist, mit deiner Mimik und Gestik, wenn du authentisch von dir erzählst, ist dies die optimale Basis, um das Vertrauen deiner Wunschkundinnen zu gewinnen.

 

Monika Bodenstein mit Smartphone-Kamera

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Monika Bodenstein

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